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Berlin. Bei einer Kreditkarte mit Cashback wird ein Teil es Umsatzes zurückerstattet. Wir haben uns Anbieter angeschaut. Wo gibt es am meisten?
- Neben Versicherungen zählt das Cashback zu den beliebtesten Zusatzleistungen bei Kreditkarten
- Mit jedem Einsatz der Kreditkarte bekommen Karteninhaber einen Teil des Umsatzes als Punkte oder Guthaben zurück
- Wie funktioniert das Cashback-System und welche Anbieter gibt es am Markt? Wir haben einen Vergleich erstellt
Die Auswahl der passenden Kreditkarte geht über die Betrachtung von Gebühren hinaus. Options wie Versicherungsschutz und Bonusprogramme spielen eine zunehmend zentrale Rolle. Das Cashback-System ermöglicht es Karteninhabern, einen Teil ihrer Ausgaben zurückzuerhalten – sei es in Kind von Punkten oder direkt als Gutschrift auf ihr Konto. Sogar einige gebührenfreie Kreditkarten ohne Jahresgebühr verfügen mittlerweile über eine Cashback-Choice. Doch wie genau funktioniert dieses System und worauf sollte man achten?
Was ist eine Cashback-Kreditkarte?
Cashback-Kreditkarten sind, vereinfacht ausgedrückt, Zahlungsmittel, die dem Karteninhaber einen Teil seiner Ausgaben zurückgeben. Stellen Sie sich vor, Sie kaufen ein Produkt für 100 Euro und erhalten durch Ihre Kreditkarte 2 Prozent Ihres Einkaufs zurück. In diesem sehr einfachen Fall bekämen Sie demzufolge 2 Euro zurück.
Der Hauptunterschied zu anderen Bonusprogrammen? Anstelle von Punkten oder Meilen, die später eingelöst werden müssen, erhalten Sie bei Cashback-Kreditkarten echtes Geld zurück – und das meist direkt auf Ihr Konto. Das Prinzip ist additionally ziemlich simpel. Allerdings ist in einigen Fällen das Cashback an Bedingungen geknüpft – und wird auch nicht bei allen Einkäufen fällig. So gibt es bei der “Gebührenfrei Mastercard GOLD”* nur dann Geld zurück, wenn man etwa einen Mietwagen über das hauseigene Portal bucht. Anders sieht es dagegen bei “Payback American Express“* aus. Hier werden für jeden Einkauf Punkte gutgeschrieben.
Kosten spielen eine entscheidende Rolle bei der Wahl einer Kreditkarte. Besonders attraktiv erscheinen jene Angebote, bei denen keine jährliche Gebühr anfällt. Warum zusätzlich zahlen, wenn es Karten gibt, die sowohl kostenfrei sind als auch einen Cashback bieten? In den folgenden Abschnitten werfen wir einen Blick auf die besten Anbieter von kostenlosen Cashback-Kreditkarten und vergleichen ihre Leistungen. So können Sie herausfinden, welche Karte Ihren Wünschen und Anforderungen am meisten entspricht.
Kreditkarte mit Cashback kostenlos: Die besten Angebote
Verbraucher sollten zudem nicht nur auf die Bonusprogramme achten. Denn der Spar-Effekt von auf den ersten Blick vielversprechenden Prämien kann dann von möglicherweise extrem hohen Zinsen auf Einkäufe und Bargeldauszahlungen sinnbildlich aufgefressen werden. In den folgenden Abschnitten werfen wir einen Blick auf die besten Anbieter von kostenlosen Cashback-Kreditkarten und vergleichen ihre Leistungen. So können Sie herausfinden, welche Karte Ihren Anforderungen am besten entspricht und gleichzeitig Ihren Geldbeutel schont.
In unserem Vergleichsrechner unten finden Sie insgesamt acht kostenfreie Cachback-Kreditkarten, bei denen weder im ersten, noch im zweiten Jahre Gebühren anfallen. Wir stellen hier die 3 besten Kreditkarten mit Cashback-Funktion vor.
1. “American Specific Blue Card” beste kostenlose Cashback-Kreditkarte
Die kostenlose “Amex Blue Kreditkarte”* schneidet in unserem Vergleichsrechner am besten ab. Bei Beantragung der Karte können Nutzer von einem Startguthaben profitieren.
Und so funktioniert die Rückzahlung:
- Nach der Aktivierung des Startguthabens unter Amex Gives und Einkäufen von mindestens 600 Euro innerhalb der ersten sechs Monate winkt ein Willkommensbonus von bis zu 25 Euro.
- Non-obligatory: Für einen Jahresbeitrag von 30 Euro kann die “Membership Rewards”-Funktion freigeschaltet werden: Ein Bonuspunktesystem, einlösbar bei Partnern. 5.000 Punkte Startguthaben möglich.
Weitere Informationen Amex Blue Kreditkarte:
Kartensystem | AMEX |
Kartentyp | Cost Card: Der Kartenumsatz wird monatlich zu einem festen Termin vom Referenzkonto eingezogen bzw. vom Kreditkartenkonto abgebucht. Deshalb fallen keine Zinsen an. Bei verspäteter Zahlung drohen Mahngebühren. |
Partnerkarte | ja |
maximale Haftung | 50,00 € |
Schufaprüfung | ja |
Was man sonst noch wissen muss: | Enthalten sind auch Verkehrsmittel-Versicherungen und zahlreiche Möglichkeiten, um Bonus bei Einkäufen und Reisen zu bekommen. |
2. Free of charge-Kreditkarte “Payback American Specific-Karte”
Mit der “Payback American Express-Karte“* sammeln Nutzer für jeden Umsatz von 2 Euro einen Additional-Punkt. Dies gilt auch bei Händlern, die nicht zu den Payback-Partnern zählen. Bei Einkäufen direkt bei Payback- Partnern gibt es zusätzlich die regulären Punkte. Solange die Teilnahme am Payback-Programm besteht, verfallen die gesammelten Punkte nicht.
Die Einlösemöglichkeiten der Punkte sind vielseitig: Sie können in Sachprämien, Einkaufsgutscheine oder Spenden umgewandelt werden. Der Prämienshop von Payback bietet hierzu verschiedene Optionen an.
Kartensystem | AMEX |
Kartentyp | Cost Card: Der Kartenumsatz wird monatlich zu einem festen Termin vom Referenzkonto eingezogen bzw. vom Kreditkartenkonto abgebucht. Deshalb fallen keine Zinsen an. Bei verspäteter Zahlung drohen Mahngebühren. |
Partnerkarte | ja |
maximale Haftung | 50,00 € |
Schufaprüfung | ja |
Was man sonst noch wissen muss |
Die PAYBACK American Specific Karte ist Sammelkarte und Zahlkarte zugleich. Wer die Karte nicht im ersten Jahr kündigt, Rechnungen pünktlich zahlt und in den ersten zwei Monaten mindestens 500 Euro zulässigen Umsatz mit der Karte macht, erhält 1.000 Payback-Punkte additional. Angebot gilt bis 08.10.2023. |
3. “Gebührenfrei Mastercard GOLD”: Cashback läuft anders ab
Bei der “Gebührenfrei Mastercard GOLD“* der Advanzia-Financial institution läuft das Cashback-Verfahren etwas anders ab. Buchen Verbraucher ein Auto über das hauseigene Mietwagenportal, gibt es fünf Prozent zurück. Gleiches gilt auch für das eigene Reiseportal. Auch hier zahlt Advanzia fünf Prozent zurück.
Kartensystem | Mastercard |
Kartentyp | Revolving Card: Der monatliche Kartenumsatz kann in Teilbeträgen zurückgezahlt werden. Für den Rückzahlungsaufschub fallen Zinsen an. |
Partnerkarte | nein |
maximale Haftung | 150,00 € |
Schufaprüfung | ja |
Zusatz Info | Bis zu 7 Wochen zinsfreies Zahlungsziel für Einkäufe. Sollzins für Einkäufe: 0 % bei Begleichung des Gesamtrechnungsbetrages bei Fälligkeit. Zahlungen innerhalb des EWR in einer Fremdwährung des EWR basieren auf dem Euro-Referenzwechselkurs der Europäischen Zentralbank. |
Cashback an der Tankstelle: Kreditkarte mit Tankrabatt im Vergleich
Alle weiteren Kreditkarten mit Cashback-Funktion finden Sie in unserem Vergleichsrechner. Bitte beachten Sie, dass dort auch Anbieter auftauchen, die kein reines Cashback-System anbieten, dafür aber Bonusprogramme, über die Verbraucher ebenfalls Geld sparen können. Manche Anbieter bieten die Cashback-Choice auch nur für bestimmte Umsätze an. Beliebt sind etwa Tankrabatte:
- Amex BMW Premium Card Carbon*: 1 additional Membership Rewards Punkt für jeden in Deutschland umgesetzten Euro bei: BMW Händlern und Niederlassungen, Sixt sowie Aral, Westfalen AG, Esso, Shell, BFT, Agip, JET, Whole, Avia, Tamoil und OMV. Ansonsten ein Punkt je Umsatz.
- American Express BMW Card*: 1 Prozent Tankrabatt je Tankfüllung bei Aral, Westfalen AG, Esso, Shell, BFT, AGIP, JET, Whole, Avia, Tamoil und OMV als Cashback
- Santander BestCard Basic*: 1 Prozent Tankrabatt bis maximal 200 Euro Tank- und Ladestationenumsatz professional Monat
Kreditkarte mit hohem Cashback: Unsere Empfehlung
Es gibt eine Vielzahl von Kreditkartenanbietern, die Cashback-Programme anbieten. Doch wer zahlt am meisten? Oft unterscheiden sich die Bedingungen, unter denen Cashback gewährt wird, ebenso wie die Höhe der Rückerstattung. Ein Vergleich kann für den Verbraucher hilfreich sein, um die für ihn passende Karte zu finden. Diese Anbieter bieten Kreditkarten mit dem höchsten Cashback an.
Einige Karten bieten einen festen Prozentsatz für alle Einkäufe, während andere nur in bestimmten Kategorien oder bei ausgewählten Partnern Cashback gewähren. Es gibt auch Karten, die Aktionszeiträume mit erhöhtem Cashback haben oder bei denen der Cashback ab einem bestimmten Einkaufswert steigt.
Zudem sollte man neben dem Cashback auch andere Faktoren beachten: Jahresgebühren, Zinssätze bei Teilzahlung oder andere Gebühren können die Vorteile des Cashbacks schmälern. Ein gründlicher Vergleich der Angebote, der sowohl den Cashback als auch andere Kartenkosten berücksichtigt, ist daher empfehlenswert. Für Verbraucher, die bei jedem Einkauf zusätzlich profitieren wollen, kann aus unserer Sicht deshalb die “Payback American Express-Karte“* eine möglicherweise ansprechende Choice sein.
+++ viele Informationen finden Sie auch auf unserer Themenseite Kreditkarte +++
Allerdings sollten Sie beachten, dass Cashback-Programme häufig mit Datenanalysen verbunden sind. Die Anbieter verfolgen das Kaufverhalten, um gezielte Werbung zu schalten oder das eigene Produktangebot anzupassen. Wer Wert auf Datenschutz legt, sollte sich vorab über die jeweiligen Bestimmungen der Anbieter informieren.
FAQ: Wichtige Fragen zu Cashback-Kreditkarten
Was ist eine Cashback-Kreditkarte?
Eine Cashback-Kreditkarte ist eine Artwork von Kreditkarte, bei der der Nutzer einen bestimmten Prozentsatz seiner Einkäufe als Geld zurück erhält. Dieses “Zurückbekommen” wird als Cashback bezeichnet.
Wie funktioniert Cashback?
Bei jedem Einkauf mit der Cashback-Kreditkarte wird ein vorher festgelegter Prozentsatz des Kaufbetrages dem Kartenkonto gutgeschrieben oder in anderer Kind rückvergütet.
Wie unterscheiden sich Cashback-Kreditkarten von anderen Bonusprogrammen?
Während Cashback-Karten direkt Geld zurückgeben, bieten andere Bonusprogramme Punkte oder Meilen, die dann für Prämien oder andere Vorteile eingelöst werden können.
Gibt es Einschränkungen bei Cashback-Kreditkarten?
Ja, manche Karten haben Höchstgrenzen für Cashback oder bieten den Cashback nur in bestimmten Kategorien oder bei ausgewählten Partnern an. Die genauen Konditionen variieren je nach Anbieter.
Fallen Gebühren für Cashback-Kreditkarten an?
Einige Cashback-Kreditkarten haben Jahresgebühren, während andere gebührenfrei sind. Es kann jedoch andere Kosten geben, wie z.B. Zinsen bei nicht vollständiger monatlicher Rückzahlung.
Sind Cashback-Programme mit Datenanalysen verbunden?
Oftmals ja. Viele Anbieter analysieren das Kaufverhalten ihrer Kunden, um gezielte Werbung zu schalten oder das Produktangebot anzupassen. Wer Wert auf Datenschutz legt, sollte sich hierzu bei dem jeweiligen Anbieter informieren.
Lohnt sich eine Cashback-Kreditkarte?
Das hängt vom individuellen Nutzungsverhalten ab. Für Personen, die ihre Kreditkarte regelmäßig verwenden, können Cashback-Programme finanzielle Vorteile bieten. Allerdings sollte man die Gesamtkosten der Karte, einschließlich etwaiger Gebühren, gegen den Cashback abwägen
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