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Die Bundesregierung hat sich festgelegt: Die Pensionen sollen im kommenden Jahr um den gesetzlichen Anpassungsfaktor erhöht werden. Dieser dürfte heuer bei 4,5 und 4,7 Prozent liegen. Die Ausgleichszulage für Mindestpensionisten wird im selben Umfang erhöht. Für Spitzenpensionen über 6.060 Euro professional Monat ist eine Erhöhung um einen Fixbetrag vorgesehen. Die Schutzklausel für das Pensionskonto wird um ein Jahr verlängert.
Wie bemisst sich die Erhöhung?
Die Regierung hat diesmal frühzeitig gehandelt, obwohl der gesetzliche Anpassungsfaktor erst feststeht, wenn die Inflationsdaten für Juli 2024 vorliegen. Experten schätzen derzeit, dass die Jahresinflation zwischen 4,5 und 4,7 Prozent liegen wird. Am Mittwoch veröffentlicht die Statistik Austria eine vorläufige Schätzung, der endgültige Wert wird im September festgelegt. Auch der Beschluss des Nationalrats zur Pensionserhöhung ist für September geplant. Der gesetzliche Pensionsanpassungsfaktor ergibt sich aus der Durchschnittsinflation von August 2023 bis Juli 2024.
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