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Was kann sich Hilden noch leisten? Diese Frage treibt Claus Pommer und sein Verwaltungsteam gerade um. „Wir rechnen mit Mindereinnahmen von bis zu 13 Millionen Euro“, sagt Hildens Bürgermeister. Diese Prognose führt dazu, dass Kämmerer Martin Wiedersprecher mittels „Haushaltsbewirtschaftungsverfügung“ world zehn Prozent des städtischen Budgets gesperrt hat. Ein Schritt, den alle Hildenerinnen und Hildener zu spüren bekommen. Denn die Stadt prüft nun alle Ausgaben im laufenden Haushaltsjahr und wird auch Veranstaltungen streichen und bei Bauvorhaben zweimal hinschauen, ob sie jetzt und in diesem Umfang nötig sind.
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