Der UNO fehlt das Geld. Deshalb sieht sie sich gezwungen, den Palais des Nations in Genf vorläufig weitgehend zu schliessen. Am zweitwichtigsten Sitz der UNO bleibt es bis mindestens Mitte Januar dunkel. Es gehe darum, Energie- und andere Betriebs-kosten zu sparen, heisst es. Das Private müsse von zuhause aus arbeiten.
Der UNO fehlt das Geld. Deshalb sieht sie sich gezwungen, den Palais des Nations in Genf vorläufig weitgehend zu schliessen. Am zweitwichtigsten Sitz der UNO bleibt es bis mindestens Mitte Januar dunkel. Es gehe darum, Energie- und andere Betriebs-kosten zu sparen, heisst es. Das Private müsse von zuhause aus arbeiten.
Quelle:swisstxt
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