Kennt ihr schon diese Methods?
Weniger Strom verbrauchen: Wie ihr bis zu 500 Euro im Jahr spart!
Aktuell heißt es vermehrt: sparen, sparen sparen. Denn die Inflation und die gestiegenen Preise wirken sich auf unsere Nebenkosten aus. Zum Glück gibt’s einige Methods, um Strom und damit Geld zu sparen. So wie Energieberater Marco Schnorbus: In seinem Vier-Personen-Haushalt kommt er mit einfachen Maßnahmen auf knapp 500 Euro Ersparnis im Jahr.
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1. Effiziente Leuchtmittel
Glüh- und Halogenlampen waren gestern. Mittlerweile sind LED-Leuchten eine gute Different, um wirklich Strom sparen zu können. Moderne, stromsparende Leuchtmittel gibt es in verschiedenen Formen und Lichtfarben, beispielsweise in Warmweiß. Mit den LED-Lampen kann ein Haushalt ordentlich Geld sparen. Denn eine LED-Lampe verbraucht im Gegensatz zu einer gewöhnlichen Glühbirne mit 60 Watt nur acht Watt für den gleichen Lichtstrom (gemessen in Lumen). Eine LED-Lampe macht additionally nur etwa ein Siebtel des ursprünglichen Stromverbrauchs.
Überlegt doch das nächste Mal, wenn ihr den Lichtschalter betätigt, ob das Tageslicht nicht ausreichend ist. Auch das ist nämlich eine echte Möglichkeit, Strom und Geld zu sparen. Marco Schnorbus spart beim Thema Leuchtmittel-Einsatz über 120 Euro.
2. Mit Deckel kochen und Strom sparen
Wer beim Kochen immer den Deckel auf den Topf legt, spart nicht nur Gerüche, sondern auch Strom – und zwar bis zu 30 Prozent. Besonders sparsam ist das Kochen mit einem Schnellkochtopf. Die so verkürzte Garzeit spiegelt sich in einem geringeren Stromverbrauch von bis zu 50 Prozent wider. Achtet zudem darauf, dass die Töpfe und Pfannen nicht kleiner sind als die Herdplatte, sonst geht Energie ungenutzt verloren. Energieberater Marco Schnorbus sieht hier etwa 20 Euro Einsparpotenzial im Jahr.
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3. Hitze effektiv nutzen und das Vorheizen weglassen
Beim Kochen und Backen gibt es noch einen weiteren Tipp zum Strom sparen: Die wenigsten Gerichte müssen wirklich in den vorgeheizten Backofen geschoben werden – Ausnahme: empfindliche, luftige Teige wie Biskuit oder etwa Soufflés. Die kommen direkt in die Hitze des Backofens. Meist reicht es, den Ofen erst dann anzuschalten, wenn das Essen hineingeschoben wird. Achtet darauf, dass ihr das Essen einfach etwas länger als im Rezept beschrieben im Backofen lassen.
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Außerdem könnt ihr den Ofen auch schon einige Minuten bevor das Essen fertig ist, ausschalten. Meistens reicht die Restwärme aus, um das Gericht fertig zu garen oder zu backen. Auch mit diesem Trick spart Marco Schnorbus rund 20 Euro professional Jahr.
Intestine zu wissen: Dieser Tipp funktioniert auch bei Essen, das in Töpfen zubereitet wird. Strom sparen könnt ihr ganz einfach, wenn ihr die Herdplatte ebenfalls einige Minuten früher als geplant ausschaltet.
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4. Niedrige Temperatur kann beim Stromsparen helfen
Dieser Tipp zum Stromsparen ist besonders leicht umzusetzen: Normalerweise reichen schon 30 bis 40 Grad für normale Wäsche, bei stark verschmutzter Wäsche sind 60 Grad absolut ausreichend. Überlegt euch, ob es wirklich nötig ist, mit 60 Grad zu waschen, denn das verbraucht 40 Prozent mehr Strom als bei einer 40-Grad-Wäsche. Wenn ihr eine moderne Waschmaschine besitzt, reichen bei Verwendung von Niedrigtemperatur-Waschmitteln schon 20 Grad Waschtemperatur. So wird nicht nur eure Wäsche rein, ihr könnt auch noch sauber Strom sparen. Wenn ihr sogar ein Ökoprogramm nutzen, lässt sich ebenfalls Strom, Geld und sogar Wasser sparen.
Und: Im Sommer solltet ihr auf die Benutzung eines Wäschetrockners verzichten. Der warme Wind und die Sonne tun genauso ihre Arbeit. Hängt eure Wäsche bei schönem Wetter lieber draußen auf, so kommt ihr an die frische Luft und könnt wunderbar Strom sparen.
5. Helligkeit beim Fernsehen
Sehr gemütlich ist dieser Tipp zum Stromsparen – denn den könnt ihr entspannt von der Sofa aus umsetzen. Vor allem bei großen Fernsehgeräten solltet ihr die Helligkeit und den Kontrast des Bildschirms herunterschalten, um aktiv Strom zu sparen. Bei vielen Geräten gibt es sogar einen Stromsparmodus, der trotzdem für ausreichend Helligkeit und Kontrast sorgt.
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Stimmt ab!
Auch diese Methods helfen!
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Im Wasserkocher nur so viel Wasser erhitzen, wie ihr auch wirklich benötigt. Hier lassen sich intestine und gerne mal zehn Euro einsparen.
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Große Geräte, wie zum Beispiel den Kühlschrank, möglichst mit dem höchsten verfügbaren Energieeffizienz-Siegel kaufen. Gegenüber einem alten Modell spart man an dieser Stelle rund 70 Euro im Jahr.
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Ebenfalls wichtig: Taut euren Kühlschrank regelmäßig ab!
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Und: Darauf achten, dass der Kühlschrank nicht zu kalt eingestellt ist. Wenn ihr die Temperatur um wenige Grade herunterstellen, spart Energieberater Marco Schnorbus sogar 120 Euro!
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Beim Heizen könnt ihr ebenfalls sparen: 75 Euro sind drin, wenn ihr die Temperatur um ein Grad senkt. Und mal ehrlich: Ob ihr eine Temperatur von 22 Grad oder 21 Grad im Wohnzimmer habt, das werdet ihr beim Fernsehen ohnehin nicht wirklich bemerken, oder?
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WLAN-Router nachts ausschalten, wenn kein Internet gebraucht wird.
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Handys und Laptops nicht länger laden als notwendig.
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Technische Geräte komplett ausschalten – und nicht nur auf Stand-by setzen. Schnorbus spart an dieser Stelle 61 Euro.
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